Feuchtgebiet Rohrwasen im Sommer 2007

 

 

 

Das Feuchtgebiet Rohrwasen in Heiningen wird vom NABU Süßen und Umgebung betreut.

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Der Teichfrosch (Rana kl. esculenta; neues Syn.: Pelophylax kl. esculentus), ungenau auch Wasserfrosch genannt, gehört innerhalb der Ordnung der Froschlurche zur Familie der Echten Frösche und ebenso zur Gattung der Echten Frösche. Außerdem wird er nach Aussehen, Lebensweise und Verwandtschaftsbeziehungen zur Wasserfroschgruppe gerechnet. Der Teichfrosch ist ganzjährig relativ eng an Gewässer gebunden, aber wiederum nicht so sehr wie der Seefrosch: So unternehmen die Tiere auch längere Landgänge und überwintern wohl ganz überwiegend terrestrisch (in Erdhöhlen etc.). Als Laich- und Wohngewässer werden perennierende (dauerhaft wasserführende), offene Stillgewässer bevorzugt, vor allem Weiher und naturnahe Teiche, wo sich die Frösche am Uferrand oder auf Seerosenblättern sitzend sonnen und nach Insekten Ausschau halten können. Bei Gefahr springen sie in typischer Wasserfroschmanier mit einem weiten Satz ins Wasser und verbergen sich im Schlamm. Die Paarungszeit liegt im Mai und insbesondere Juni – im Laich-Kalender der mitteleuropäischen Amphibien ist der Teichfrosch der späteste. Zum Nahrungsspektrum zählen neben Insekten auch andere Wirbellose (Spinnen, Würmer, Schnecken etc.), mitunter aber sogar kleinere Amphibien.

 

 

 

Die Gemeine Becherjungfer (Enallagma cyathigerum), früher auch als Becher-Azurjungfer bezeichnet, ist eine Kleinlibellenart aus der Familie der Schlanklibellen (Coenagrionidae). Im Gegensatz zu den sonstigen Azurjungfern aus der Gattung Coenagrion gehört sie jedoch der Gattung Enallagma an, was die abweichende heutige deutsche Bezeichnung rechtfertigt.
Die Gemeine Becherjungfer hat eine Flügelspannweite von 4-5 cm. Die Art ist den Azurjungfern der Gattung Coenagrion, wie z.B. der Hufeisen-Azurjungfer auf den ersten Blick ähnlich. Im Feld lassen sie sich jedoch an der schwarz-blauen Rückenzeichnung der Männchen eindeutig von diesen unterscheiden, aber auch durch Aufenthaltsort und Verhalten der Art. Die Weibchen können in unterschiedlicher Färbung auftreten, meist wirken sie weißlich grau. Die Flugzeit reicht von Mai bis September. Die Gemeine Becherjungfer bevorzugt größere Seen oder langsam fließende Gewässer mit Randvegetation und Wasserpflanzen (z.B. auch Kanäle oder Fischteiche), ist ansonsten aber anspruchslos. Sie jagt kleine und kleinste Fluginsekten, häufig direkt über der Wasseroberfläche. Abends setzen sich die Tiere gern mit dem Rücken zur Wasserseite auf Uferrandbewuchs oder über die Oberfläche ragende Teile von Wasserpflanzen. Dort paaren sie sich auch.

 

 

 

 

 

 

Die Feuerlibelle (Crocothemis erythraea) ist eine Libellenart aus der Familie der Segellibellen (Libellulidae), die zu den Großlibellen (Anisoptera) gehören. Die Männchen der Feuerlibelle sind auffallend rot, die Weibchen hingegen eher ockerfarben. Feuerlibellen werden in der Regel zwischen 40 und 50 Millimetern lang. Sie erreichen Flügelspannweiten von 65 bis 70 Millimetern und sind an der Basis des Hinterflügels deutlich gelb-orange gefleckt. Das Pterostigma ist gelblich bis braun. Feuerlibellen sind ursprünglich in den warmen Regionen Südeuropas, Afrikas und Westasiens verbreitet. In den 1990er-Jahren hat sich die Art auch nach Süddeutschland ausgebreitet, wo sie mittlerweile nicht selten ist. Die Feuerlibelle erweitert ihr Areal in Mitteleuropa derzeit kontinuierlich weiter und dürfte mittlerweile in fast ganz Deutschland zu finden sein. Die Flugzeit reicht hier von Mai bis etwa Ende August, in Südeuropa bei mindestens zwei Generationen von April bis in den Oktober hinein. Feuerlibellen leben hauptsächlich an stehenden Gewässern, in denen auch die Larvenentwicklung stattfindet. In Mitteleuropa sind dies vor allem Stillgewässer mit einer üppigen Ausstattung an submerser Vegetation, wie z.B. Tausendblatt (Myriophyllum sp.). Im wärmeren Mittelmeerraum entwickelt sich die Art jedoch in fast jedem Stillgewässer bis hin zum ephemeren Tümpel. Die Männchen sitzen gerne am Boden oder in der bodennahen Vegetation. Wie alle Libellen lebt auch diese Art räuberisch und jagt insbesondere kleine Insekten. Die Paarung wird in wenigen Sekunden im Flug vollzogen. Die Weibchen dippen die Eier gleich anschließend im Flug mit der Spitze des Hinterleibes ins Wasser, wobei die Eier gerne an flutenden Wasserpflanzen oder Algenwatten abgestreift werden. Dies geschieht oft fern vom Ufer. Die Männchen bewachen die Weibchen dabei nicht. Die Larven leben am Grund des Gewässers oder an Wasserpflanzen. Sie benötigen für ihre Entwicklung in Mitteleuropa in der Regel ein Jahr, können in warmen Sommern diese aber auch schon schneller abschließen und eine zweite Generation ausbilden. In heißeren Regionen entwickeln sich die Larven noch deutlich schneller.

 

Die Frühe Heidelibelle (Sympetrum fonscolombii) ist eine Libellenart aus der Familie der Segellibellen (Libellulidae), die zu den Großlibellen (Anisoptera) gehört.
Der Thorax der Männchen ist wie ihr Abdomen rot und besitzt seitliche helle Streifen. Den meist cremefarbenen bis bräunlichen Weibchen fehlt dieser Seitenstreifen. Die Männchen haben besonders im Bereich um den Flügelansatz eine ausgeprägte rote Flügeladerung. Im Flügel der Weibchen findet sich am Ansatz ein gelber Fleck. Das Pterostigma ist verglichen mit anderen Vertretern der Gattung relativ groß und bleibt im Unterschied zu jenen auch im Alter gelblich bis ockerfarben. Die Flügeladerung direkt am Pterostigma ist schwarz. Imagines der Frühen Heidelibelle sind in Mitteleuropa von Mai bis Oktober zu beobachten.  Diese verglichen mit anderen Heidelibellen sehr frühe Flugzeit verschaffte der Art ihren deutschen Namen. In warmen Bereichen Südeuropas oder in Afrika kann die Frühe Heidelibelle dank mehrerer überlappender Generationen sogar während des ganzen Jahres als Imago angetroffen werden. Die Frühe Heidelibelle ist als typische unstete Wanderart in weiten Teilen Afrikas, Asiens und Europas zu finden. Auch in Mitteleuropa reproduziert die Art in den Sommermonaten häufig erfolgreich. Die Frage, ob die Frühe Heidelibelle auch als Larve in Deutschland überwintern kann oder nur jedes Jahr aufs neue aus dem Mittelmeergebiet einwandert, ist noch nicht vollständig geklärt. Zumindest in einigen Fällen ist die erfolgreiche Überwinterung bei uns jedoch bereits belegt, wobei das Gros der Individuen des Frühjahres wohl auf Migranten zurückzuführen ist. Die sehr wärmeliebende Art besiedelt in warmen Regionen, wie dem Mittelmeergebiet und Afrika, verschiedenste Biotope. Dies reicht von Sümpfen und Teichen mit starker Vegetation bis hin zu pflanzenlosen Tümpeln, die sogar teilweise austrocknen können. In nördlicheren Gefilden ist die Art hingegen wählerischer und bevorzugt flache, nicht zu stark bewachsene stehende Gewässer, die sich – meist aufgrund intensiver Sonneneinstrahlung – schnell erwärmen. Die Larven tolerieren zeitweise zumindest in Mittelmeergebiet auch leichte Strömungen. An die chemische Zusammensetzung des Wassers stellen die Larven keine besonderen Anforderungen. Insbesondere ist ihre Salztoleranz erstaunlich, die es ihnen ermöglicht, sich selbst in Lagunen zu entwickeln. Für die Emergenz wählen die Larven keine speziellen Strukturen, sondern schlüpfen je nach Larvalhabitat rein opportunistisch. Die Orte für die Emergenz reichen von zwei Meter hohen Ästen bis zum Stein am Ufer. Es wurden auch schon Exuvien bis zu 50 Meter vom Gewässer entfernt gefunden, wenn in Gewässernähe keine geeigneten Strukturen vorhanden waren.

 

Die Große Königslibelle ist eine Libellenart aus der Familie der Edellibellen (Aeshnidae), welche der Unterordnung der Großlibellen (Anisoptera) angehören. Es handelt sich um die größte in Mitteleuropa beheimatete Libelle. Die Große Königslibelle erreicht Flügelspannweiten von 9,5 bis 11 Zentimetern. Der Brustabschnitt (Thorax) der Tiere ist grün gefärbt, der Hinterleib (Abdomen) der Männchen blau mit einer schwarzen Zeichnung, der der Weibchen braun mit schwarzen Ringen. Im Gegensatz dazu hat die etwas kleinere Kleine Königslibelle (Anax parthenope) eine braune Brust und der Hinterleib ist nur im vorderen Bereich blau. Die Große Königslibelle ist häufig anzutreffen, vor allem in der Nähe von stehenden Gewässern. Auf ihren Jagdflügen kann sie sich allerdings auch sehr weit vom Wasser entfernen. Die männlichen Tiere bilden Reviere und vertreiben auch Angehörige anderer Arten aus diesem Bereich. Sie fliegt in den Monaten Juni bis August. Zum Nahrungsspektrum der Imagines gehören überwiegend Fliegen und Mücken, darüber hinaus andere Libellen (auch relativ große Arten). Gelegentlich werden zudem weitere Insekten, beispielsweise auch Schmetterlinge, erbeutet. Zur Fortpflanzung greift das Männchen ein vorbeifliegendes Weibchen im Flug und beginnt sofort mit der Paarung. Ist das Weibchen nicht paarungswillig, lässt dieses seinen Hinterleib hängen und täuscht so ein eierlegendes Weibchen vor. Beendet wird das Paarungsspiel meist im Sitzen in der Ufervegetation. Dabei kommt es mehrfach zur Kopulation. Nach etwa zehn Minuten trennen sich die Tiere wieder, die Eiablage vollzieht das Weibchen allein. Dabei sticht es die Eier an unter Wasser liegenden Stellen in Wasserpflanzen oder schwimmende Pflanzenteile ein. Den dazu nötigen Druck erzeugt es durch Flügelschlag. Hierbei werden die Tiere häufig durch andere Libellen gestört. Die Larven sind sehr aktiv und schwimmen bei Störungen mit den Beinen und durch Rückstoß davon. Die Kraft zum Rückstoß bekommen sie durch das Ausstoßen von Atemwasser aus den Rektalkiemen. Die Larven erreichen nach einem bis zwei Jahren Entwicklungszeit eine maximale Länge von 55 Millimetern. Dabei hängt die Dauer der Entwicklung vor allem vom Zeitpunkt der Eiablage und der Wassertemperatur ab. Königslibellenlarven ernähren sich von verfügbaren Kleintieren in ihrem Wasserlebensraum, etwa Insektenlarven, Wasserwanzen und Kaulquappen.

 

Die Große Heidelibelle (Sympetrum striolatum) ist eine Libellenart aus der Familie der Segellibellen (Libellulidae). Diese bilden eine Familie der Unterordnung Großlibellen (Anisoptera). Bei der Auswahl der besiedelten Gewässer ist die Libelle recht genügsam. Sie besiedelt sowohl flache, warme Weiher als auch Pioniergewässer wie Sandgruben. Die Hauptflugzeit liegt in Mitteleuropa zwischen Juli und Oktober. Der Bestand gilt als gesichert. Ihren Namen verdankt die Große Heidelibelle dem Umstand, dass sie der größte Vertreter ihrer Gattung in Deutschland ist. Der zweite Teil des Artnamens (Epitheton) striolatum (m. striolatus, „mit kleinen Streifen“) verweist auf die Musterung des Brustabschnitts. Die Art tritt in einigen Unterarten mit Verbreitungsschwerpunkten in Asien auf. Die Große Heidelibelle ist eine weit verbreitete Art. Die Nominatform kommt im Norden Afrikas, in Europa ohne Nordskandinavien sowie in Klein- und Westasien vor. In Europa liegt der Verbreitungsschwerpunkt dabei im Mittelmeergebiet. Bei der Auswahl der besiedelten Gewässer ist die Libelle recht genügsam, solange diese um die 16 °C bis 21 °C warm sind. Die Larven halten sich zwischen unter Wasser wachsenden Pflanzen in nicht allzu großer Tiefe auf. Bevorzugt werden dabei Tausendblatt und Wasserschlauch. Wenn nicht zu viele Fische im Gewässer sind, halten sie sich durchaus auch in unbewachsenen Bereichen des Gewässers auf. In flachen Wasserzonen leben die Larven auch auf dem Grund. Insgesamt suchen die Tiere unabhängig davon, ob sie nun an der submersen Vegetation oder auf dem Grund Leben, möglichst nicht zugewachsene Wasserzonen auf, die gut von der Sonne beschienen werden. Die besiedelten Gewässer sind stehende Gewässer welche allenfalls durch den Wind oberflächlich bewegt sind. In welcher Tiefe die Larven zu finden sind, hängt in erster Linie vom Wärmehaushalt des Gewässers ab. Sie sind auch noch in einem Meter Tiefe anzutreffen, wenn das Wasser dort noch zwischen 16 °C und 21 °C warm ist. Üblicherweise tauchen die Larven aber nicht so tief. Gegenüber dem Säuregrad des Wassers stellen die Tiere wenig Ansprüche. Bevorzugt werden eutrophe Gewässer. Nur sehr saure Moorgewässer mit pH-Werten unter fünf besiedeln die Larven nicht. Ein Austrocknen überleben die Larven nicht. Nach dem Schlupf entfernt sich die Große Heidelibelle, wenn die Flügel genügend ausgehärtet sind, zwischen 30 und 200 Metern vom Gewässer, um nicht leichte Beute der Vögel zu werden, die die Gewässerränder regelmäßig durchsuchen. Für den weiteren Reifeprozess entfernen sich die Tiere der Art zum Teil aber mehrere Kilometer vom Schlupfgewässer. Dabei suchen sie vornehmlich Wiesen, Waldlichtungen, Wege und Gärten auf. Für die Fortpflanzung wählen die Tiere Gewässer, die den Habitatansprüchen der Larven genügen. Das Ufer sollte dabei flach abfallen und nicht allzu hoch bewachsen sein. Wie die Larven meiden auch die Imagines beschattete Bereic.

 

Die Große Pechlibelle (Ischnura elegans) ist eine Kleinlibellenart, deren deutscher Name auf die pechschwarze Färbung des Hinterleibes zurückgeht. Von den neun Hinterleibsegmenten hat lediglich das achte eine vollständige leuchtend blaue Färbung, welche häufig auch als "Schlusslicht" bezeichnet wird. Die Große Pechlibelle ist wenig anspruchsvoll gegenüber ihrem Lebensraum, kommt daher noch häufig vor und ist nicht gefährdet. In einigen Gebieten ihres Verbreitungsgebietes wird die Große Pechlibelle als die am häufigsten vorkommende Libellenart angegeben. Die Körperlänge beträgt 30 bis 35 Millimeter, die Flügelspannweite 35 bis 45 Millimeter. Die Hinterleiber beider Geschlechter haben eine pechschwarze Färbung, wobei das achte Hinterleibsegment mit seiner leuchtend blauen Färbung als "Schlußlicht" hervorsticht. Das siebente und neunte Hinterleibsegment sind nur unterseitig und nicht vollständig blau gefärbt. Von der Kleinen Pechlibelle (Ischnura pumilio) kann die Große Pechlibelle anhand dieses "Schlußlichtes" unterschieden werden. Bei der Kleinen Pechlibelle weist lediglich das hintere Drittel des achten und des neunte Hinterleibsegments eine Blaufärbung auf. Die Männchen der Großen Pechlibelle weisen auch am Thorax und Kopf neben schwarzen Partien nur eine Blaufärbung auf, während bei den Weibchen diese Bereiche unterschiedliche Färbungen aufweisen können, die sich auch noch mit zunehmendem Alter ändern. Junge, noch nicht ausgefärbte Weibchen weisen oft eine hellrote bis violette Thoraxzeichnung auf. Beide Geschlechter besitzen zweifarbige Flügelmale. Die Flugzeit der erwachsenen Tiere reicht von Anfang Mai bis Ende September. In wärmeren Regionen des Verbreitungsgebietes beginnt die Flugzeit teilweise schon im April und es können dort auch noch im Oktober adulte Tiere beobachtet werden. Dies ist aber meist nur der Fall, wenn in einem günstigen Jahr eine zweite Generation hervorgebracht wird. Die Larvalentwicklung beträgt in der Regel ein Jahr, kann aber unter günstigen Lebensbedingungen noch innerhalb der Flugzeit abgeschlossen sein, so dass eine zweite Generation in einem Jahr vorkommen kann, was aber im größten Teil des Verbreitungsgebietes eher die Ausnahme ist. Die Weibchen legen nach einer mit teilweise bis zu drei Stunden ungewöhnlich langen Kopulationszeit ihre Eier stets ohne Unterstützung vom Männchen allein an schwimmenden Pflanzenteilen ab. Dass die Eiablage nicht im "Tandem" erfolgt, ist ebenfalls ungewöhnlich.

 

Der Südliche Blaupfeil (Orthetrum brunneum) ist eine 4,5 cm lange Libelle mit einer Flügelspannweite von etwa 7 cm. Die Männchen dieser Segellibellenart haben einen blauen Hinterleib und ihre Brust ist blau bereift. Bei den Weibchen hingegen ist dies alles braun. Bevorzugt werden stehende und fließende Gewässer außerhalb von Mooren. Ideal sind diese, wenn Wiesen oder andere freie Flächen bis ans Ufer reichen. Das Hauptverbreitungsgebiet liegt rund um das Mittelmeer. Aber auch in Süddeutschland, der Schweiz und in Österreich sieht man diese Art an manchen Stellen häufig. Die Flugzeit beginnt im Juni und endet einen Monat später. Der Geschlechtsakt erfolgt in den warmen Mittagsstunden im Sitzen. Direkt danach taucht das Weibchen vom Männchen bewacht zur Eiablage ihr Hinterteil in das Wasser, das im Idealfall sehr flach ist. Die Larven benötigen 2 bis 3 Jahre zur Entwicklung.

 

 

Text:  

Foto
s: Michael Nowak
 

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